Hing'schaut und g'sund g'lebt

20.06.2017
Für den Rachen sorgen
Jesus Christus wird in der Bibel als der gute Hirt bezeichnet. Er selbst beschreibt mit diesem Bild die Hinwendung zu all jenen, die ihm anvertraut sind. Obwohl das Bild herumziehender Herden in unserer zivilisierten Welt oft keine Rolle mehr spielt, erinnert uns so manche Pflanze an die einst viel gepflogene Weidewirtschaft bei Schaf und Ziege.
19.06.2017
Hilfe für das Gesicht
Ein Land braucht eine gute verkehrsmäßige Infrastruktur, um in den Bereichen der Wirtschaft und des Tourismus im wahrsten Sinne des Wortes gut vorankommen zu können. Dasselbe gilt für unseren Körper, der nicht nur von Blutbahnen durchzogen ist, sondern wo vor allem die Nerven für eine gute Koordination sorgen. Selbst im Gesicht gilt diese Tatsache. Da stellt sich die Frage, wie man diese Zusammenhänge unterstützen kann.
18.06.2017
Dem Höhepunkt entgegen
Der Lauf der Sonne bestimmt den Lichtrhythmus des ganzen Jahres. Sie ist als Wärmespenderin der Erde dennoch von fundamentaler Bedeutung. Das Johanniskraut (Hypericum perforatum) verdankt übrigens seine bereits ausgebildete Blütenpracht dem gleißenden Himmelsstern unseres Planetensystems.
17.06.2017
Zierde und Heilkraft
Die Gabe der Unterscheidung wird von den alten geistlichen Vätern der Kirche als sehr hohes Gut in allen Schriften beschrieben. Letztendlich ist sie eine Gabe das Heiligen Geistes, also ein göttliches Geschenk. Um nun auf eine andere Ebene zu wechseln, wage ich den Schritt aus theologischen Höhen zur praktisch angewandten Botanik. Hierbei ist es manchmal ganz schwierig, Pflanzen nach ihrer ursprünglichen Wuchsheimat auseinanderzuhalten.
15.06.2017
Vielseitig verwendbar
Bevor die Ferienzeit beginnt, möchten sicher manche von uns noch einiges an Terminen und Erledigungen unterbringen. Da z. B. die Heizung nicht benötigt wird, unterzieht man sie dem Service, das schon seit längerem ansteht. Das Auto sollte ebenfalls noch in der Werkstätte durchgecheckt werden. Und wie sieht’s mit dem Besuch beim Zahnarzt aus? Je nach der Konstitution unserer Beißerchen können wir mehr oder weniger feste Nahrung zu uns nehmen.
14.06.2017
Rote Pracht
Wie in einem Film laufen die Monate ab, in denen sich die Flora auf Feld und Flur entwickelt. Zuerst zeigt sich das zarte Grün und die bekannten Frühlingsboten blühender Art. Und dann geht es Schlag auf Schlag. Wenn sich das späte Frühjahr dem Sommer zuneigt, finden wir in der Flora unserer Fluren vermehrt rote Akzente an Hängen, Halden und Böschungen. Unübersehbar säumen sie oft die Straßenränder, sofern diese noch nicht abgemäht wurden.
13.06.2017
Duftende Wohltat
Weiße Schirme finden sich nun vermehrt in den Schanigärten der Gaststätten landauf und landab. Es gilt die Sonne abzuhalten und Schatten zu spenden. Darunter lässt es sich wohl verweilen, um die kostbare freie Zeit bei einem Essen oder einfach einem Glas Wein zu genießen. In der Natur sind ebenfalls so manche Schirme aufgespannt.
12.06.2017
Dem Temperament entsprechen
Will man uns Menschen über einen Kamm scheren, scheitert man binnen kürzester Zeit an diesem Versuch. Auch wenn dies in manch absolut regierten Staaten noch immer versucht wird, ist ein Zusammenbruch dieser allgemeinen Gleichschaltung absehbar. In all jenen, die uns begegnen, eröffnet sich in Wirklichkeit eine Fülle an verschiedenen Charakteren, die unser Zusammenleben erst wirklich bunt und lebenswert macht.
11.06.2017
Trockenlegung an der Haut
Der Sommer ist prinzipiell eine schöne Jahreszeit. An freien Tagen wie dem heutigen kann man sicher so manches genießen und unbeschwert wahrnehmen, was einem unter der laufenden Arbeitswoche verwehrt bleibt. Die warme Jahreszeit kann jedoch auf der Haut genau das Gegenteil von dem Bewirken, worunter momentan nicht nur die Landwirte klagen: vermehrte Feuchtigkeit in Form von Schweiß.
10.06.2017
Wenn’s unter den Nägeln brennt
Verschiedene Tiere sind in ihren Gliedmaßen so ausgerüstet, dass sie dieselben gut für ihre Fortbewegung oder zur Beschaffung der notwendigen Nahrung betätigen können. Sensible Bereiche an den Extremitäten verfügen dann meist über Krallen. Beim Menschen sprechen wir dagegen von Nägeln, die es Fingern und Zehen erlauben, in geschützteren Kontakt mit der vor oder unter einem liegenden Umwelt zu treten.
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