Hing'schaut und g'sund g'lebt

20.09.2017
Kreislauf als Problemfeld
Die Zeit läuft unbändig dahin und ein Jahr um das andere vergeht, ohne dass wir dazu viel tun müssten. Und vieles gerät dabei in Vergessenheit. Wer merkt sich z. B. die Jahresregenten auf der Liste der verschiedenen Pflanzen?
19.09.2017
Bei Schluckauf
Im Leben gibt es immer wieder positive Erfahrungen, die unsere oft mühsamen Tage mit Freude spicken. Ein schöner Sonnenuntergang, ein festlich erklingendes Konzert und ähnliches sind sehr wertvolle Geschenke. Doch meist sind es Menschen, die es gut mit uns meinen und auf die wir uns verlassen können. Das lässt uns aufatmen und hoffen.
18.09.2017
Pikanter Start
Mit dem beginnenden Herbst findet für viele eine Veränderung des Alltags statt. Einerseits hat überall das neue Arbeitsjahr nach der Sommerpause bzw. den Ferien längst wiederum begonnen. Damit wird die Möglichkeit gemindert, große Reisen zu unternehmen. Das Zu-Hause-Bleiben ist angesagt. Und das Wetter stellt sich auf kühlere Temperaturen ein. Somit schaut man vermehrt auf das Eigene zu Hause und auf die Erhaltung der Gesundheit.
17.09.2017
Die Farbe des Himmels
Erntedank ist angesagt. Entweder hat diese achtsame Feier bereits in den Kirchen stattgefunden oder sie wird erst vorbereitet, wie dies in meiner Pfarre Harth bei Geras der Fall ist. Für mich als Seelsorger ist es immer wieder schön, mit der Bevölkerung unserer Dörfer betend und singend für die Gaben der Schöpfung zu danken, die trotz mancher wettermäßigen Herausforderung auf der mütterlichen Erde heranwuchsen und unter der Sonne zu ihrer Reife gelangten.
16.09.2017
Ausgleich für den Magen
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? – so darf man wohl des Öfteren fragen, wenn es darum geht, bewusst auf Produkte zurückzugreifen, die keinen langen Transportweg hinter sich haben. Schauen wir dabei auf die Kräuter, so finden wir durchaus Vertreter, deren Ahnen bereits vor Jahrhunderten aus Übersee zu uns kamen und die nun direkt vor der Haustüre als Gartenpflanzen gedeihen.
15.09.2017
Gute Energie für innen
Die Sonne bezeichnen wir als die große Lichtspenderin, was sie in der Tat auch ist. Bei aller Ambivalenz ihrer Strahlen, die sie zur Erde und ins Planetensystem rund um sie herum sendet, brauchen wir diesen gleißenden Stern, um leben zu können. Ein Blick in die Natur genügt, um zu entdecken, dass so viele Pflanzen den wärmenden Lichtball widerspiegeln. Der Sonnengesang des heiligen Franz von Assisi nennt die Sonne eine Schwester der Menschen.
14.09.2017
Orangerote Beeren
Bald heißt es wiederum, in der Wahlzelle seine Stimme abzugeben. Als mündige Staatsbürger sind wir aufgerufen, an der Bildung einer neuen Regierung mitzuwirken. Wir tragen somit einen Teil dazu bei, um unsere demokratische Verantwortung wahrzunehmen. Beim Sprechen ist es jedoch von Vorteil, die Stimme zu behalten, damit sie zur rechten Zeit mit wohlüberlegten Worten zum Einsatz kommen kann. Doch wissen wir nur allzu gut, dass dies nicht immer so leicht ist. Heiserkeit kann sich über Nacht einstellen, und wir erwachen mit einem rauen Hals.
13.09.2017
Dem Rücken zuliebe
Was hält den Menschen aufrecht? Es ist das Zusammenspiel von Knochengerüst, Muskeln und Gleichgewichtssinn. Aber es darf vor allem nicht der Rücken vergessen werden, wo die Reihe der Wirbelknochen das Rückgrat bilden. Uns ist schon seit langem der aufrechte Gang als wichtigste Bewegungsform auf festem Boden mitgegeben. Damit sind jedoch auch Probleme verbunden, die meist mit zunehmendem Alter bedrängender und leider auch schmerzvoller werden können.
12.09.2017
Leicht zu finden
Je intensiver sich die Forschung mit den diffizilen Zusammenhängen der Natur beschäftigt, desto mehr kommt man zur Einsicht, dass jedes Lebewesen eine ganz bestimmte Aufgabe für das Gleichgewicht der Schöpfung erfüllt. Menschliche Maßstäbe kategorisieren die Pflanzen oft nur nach dem augenscheinlichen Nutzen und messen je nach den Bedürfnissen den einen mehr Wert bei, den anderen wiederum weniger.
11.09.2017
Zu Kräften kommen
Unser Körper ist ein Wunderwerk. Alle Zusammenhänge, Abläufe und Vollzüge, die zum Leben notwendig sind, wirken meist ohne unser Zutun. Und doch gibt es Grenzen des Möglichen. Wir werden dessen meist erst gewahr, wenn wir erkranken. Somit setzt der Leib eine Zäsur, die den jeweils Betroffenen signalisiert, etwas zu tun, um die gesundheitliche Auslotung wieder zu erlangen. Und jede Krankheit zehrt an unseren Kräften.
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