Hing'schaut und g'sund g'lebt

Hilfe vom Baum

Walnüsse sind sehr wertvoll

07.09.2017
Ein gutes Beispiel dafür ist der Walnussbaum (Juglans regia), dessen Gestalt uns recht vertraut ist. Er kann durchaus im Vergleich zur Tierwelt als eine Pflanze bezeichnet werden, welche die Nähe des Menschen sucht. Das meint, dass dieser Fruchtbringer vor allem in von Menschenhand kultiviertem Areal gedeiht, sofern auch die klimatischen Verhältnisse hierfür geeignet sind. Die Blätter des Nussbaums enthalten sehr viel Gerbstoffe und dienen dem Schutz der Haut und der Haare, wenn sie dafür adäquat aufbereitet werden. Und jetzt, da es Richtung Reife der Nüsse zugeht, dürfen diese bereits eingelagert werden, nachdem sie eine Zeitlang extra zum Trocknen an einem zugigen Ort ausgelegt waren.

Wer meint, die Walnüsse seien nur als Zutat für so manches wohlmundende Backwerk ausersehen, der irrt. Denn in der Nuss, wie wir sie kennen, steckt eine ganze Reihe von Wirkstoffen, die vor allem dem Inhalt unseres Kopfes – sprich: Gehirn – sehr zuträglich sind. Und darüber hinaus kann eine Walnuss den Nerven ganz gut unter die Arme greifen. Damit möchte ich aber die Aufzählung noch nicht beenden. Immerhin darf auch unser Kreislauf einen Profit von den köstlichen herbstlichen Früchten abschöpfen. Generell gilt ja: eine vernünftige und abwechslungsreiche Ernährung wirkt sich auf eine gute Verfassung des ganzen Organismus aus.

Bei niedrigem Blutdruck
Wer sich den Blutdruck nicht selbst misst, der erfährt spätestens beim Besuch des Arztes in der Ordination, wie es um diesen steht. Im Handumdrehen gibt das Prüfgerät darüber Auskunft. Viele leiden eben auch unter einem niedrigen Blutdruck. In diesem Falle ist es günstig, mehrmals am Tag getrocknete Walnusskerne zu reiben und löffelweise einzunehmen. Übrigens ist es ebenso angebracht, fertige Speisen mit geriebenen Nüssen zu ergänzen.
Nach oben