Hing'schaut und g'sund g'lebt

Das Blut entschlacken und reinigen

Unter anderem mit Gänseblümchen

04.03.2018
Das Gänseblümchen (Bellis perennis) mag wohl von manchen belächelt werden, wenn es darum geht, für ein vitales Fortbestehen der vor uns liegenden Tage und Jahre zu sorgen. Doch ist es meiner Meinung zu schade, die rasenliebenden Korbblütler bloß als Schmuck oder niedliches Beiwerk der Schöpfung im Garten anzusehen. Dies zeigt sich allein schon in der durchgehenden Präsenz des Gänseblümchens, die vom zeitigen Frühling bis tief in den darauf folgenden Winter hinein währt.

Die Weisheit der kleinen Schritte ist also angezeigt, sich dieser Pflanze zu bedienen, die uns womöglich auf dem nächsten Spaziergang nach dem Abtauen des letzten Schnees entgegenlächelt. In der Folge ist es uns durchaus möglich, darüber zu staunen. Wer staunt, der macht große Augen. Das wiederum hilft zu einer Öffnung unseres ganzen Wesens und zur Aktivierung der Verdauungs- und Lebertätigkeit. Darüber hinaus besteht in den Inhaltsstoffen der kleinen Wiesenblume genug Grund, ihrer gesundheitsfördernden Wirkung zu vertrauen. Man kann das Gänseblümchen als stoffwechselanregend, krampfstillend und blutreinigend bezeichnen. In einem eigenen Auszug lassen sich diese Vorteile abrufen und in kleinen konsequenten Schritten in den Alltag einbauen.

Gänseblümchen-Auszug im Frühling
In einem alkoholischen Auszug, der im Kräuterpfarrer-Zentrum bereit steht, kann man die Fastenzeit sinnvoll begleiten. Von dieser Flüssigkeit nimmt man am besten 3mal täglich 1 Esslöffel voll zu sich. Dafür eignet sich die Zeit kurz vor den Mahlzeiten. Um eine Kur durchzuführen, wendet man dies 3 Wochen lang an, pausiert 8 Tage lang und setzt erneut 3 Wochen lang das Ganze fort. Gerne steht unsere Beratung in Karlstein unter der Tel.-Nr. 0043 2844/7070- DW 11 od. 31 auch für andere entschlackende Maßnahmen zur Verfügung. Der Gänseblümchen-Auszug ist im Webshop erhältlich.
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