Mistel

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Die Mistel - ein immergrüner kugelförmiger Strauch

Dieser Halbschmarotzer kann auch deine Stimmung erhellen
Kann zur Regulierung der Blutdrucks beitragen Kann zur Regulierung der Blutdrucks beitragen
Unterstützt den Stoffwechsel Unterstützt den Stoffwechsel
Nur die Blätter werden verwendet Nur die Blätter werden verwendet
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Produktbeschreibung

Hat man mit Blutdruckproblemen zu kämpfen, kann der Misteltee zur Regulierung beitragen. Die tägliche Trinkempfehlung liegt bei zwei Tassen täglich, 3 Wochen lang. Außerdem kann  die Mistel auch zur Regulierung des Kreislaufs beitragen und  bei Stoffwechselstörungen unterstützen. Dieser Tee wirkt sich in erster Linie auf das Allgemeinbefinden von Menschen mit schwankendem oder hohem Blutdruck günstig aus. Außerdem führt er leicht ab und treibt den Harn. In der Volksmedizin wird Misteltee vor allem zur Unterstützung eines normalen Blutdrucks verwendet, ob er zu hoch, zu niedrig oder stark schwankend ist. Das klingt paradox, doch die Wirkung wurde schon vielfach bestätigt. Man versucht es folgend zu erklären: Der Tee unterstützt die Herztätigkeit, stärkt das Herz, trägt zur Erweiterung der peripheren Blutgefäße bei, dadurch können Herzbeschwerden gelindert werden und der Arterienverkalkung vorgebeugt werden. Somit können der Kreislauf und der Blutdruck normalisiert werden. Die stimmungserhellende, euphorisierende Wirkung der Mistel kannten bereits die Kelten. Die Mistel ist ein kleiner, immergrüner, kugelförmiger Strauch, der als Halbschmarotzer auf Baumästen gedeiht. Die beliebtesten Standorte dieses Teilparasiten sind die Äste der Pappeln, Linden, Apfel- und Birnbäume, Ebereschen, Fichten, Kiefern und Tannen, sehr selten auch Eichen. Die Weiße Mistel ist im Sommer zwischen dem Laub ihrer Wirtsbäume kaum zu sehen. Im Winter hingegen kann man sie als Kugel mit ihrem Durcheinander von Zweigen und gelblichgrünen Blättern sofort erkennen. Die Stängel und Äste haben eine gelbgrüne Rinde, die immergrünen Blätter sind lederartig und verkehrt eiförmig. Sie fallen im Herbst des zweiten Jahres ab, überdauern also immer nur einen Winter. Bitte beachten Sie: Die Beeren der Mistel sind giftig! Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Mistel einen hohen medizinischen Wert hat. Mistelpräparate lösen einen erhöhten Stoffwechsel und eine gesteigerte Drüsentätigkeit aus. Ein Gartentipp: Tritt die Mistel nur in einem oder wenigen Exemplaren auf, dann wird der Wirtspflanze kein großer Schaden zugefügt. Mehrere Misteln auf einem Baum hingegen können diesen zum Absterben bringen. Die Misteln gehen dann aber gleichfalls zugrunde. - Ein von Misteln befallener Baum kann nicht durch Abschneiden des Mistelbusches gesäubert werden. Einzige Abhilfe schafft das Absägen des ganzen Astes unterhalb der befallenen Stelle.

Unsere Versprechen
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Ohne Palmöl Ohne Palmöl
Gentechnikfrei Produziert Gentechnikfrei Produziert
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