Ruprechtskraut (Storchenschnabel)

Ruprechtskraut (Storchenschnabel)

Auch stinkender Storchenschnabel genannt

Unterstützt, wenn deine Augen müde sind
Um müde Augen zu lindern Um müde Augen zu lindern
Spülungen mit dem Tee können Halsschmerzen lindern Spülungen mit dem Tee können Halsschmerzen lindern
Kann Frauen bei Kinderlosigkeit unterstützen Kann Frauen bei Kinderlosigkeit unterstützen
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Produktbeschreibung

Fast jeder hat manchmal Probleme mit müden Augen. Gerade bei der Computerarbeit kann diese Befindlichkeitsstörung leicht auftreten. Man verwendet 2 Teelöffel getrocknetes Ruprechtskraut mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen, abseihen. Einen Wattebauschen in dem lauwarmen Tee tränken und auf die müden geschlossenen Augen für ca. 10 Minuten auflegen. Hat man frisches Ruprechtskraut zur Verfügung, kann man auch die frischen mit einem Taschentuch zusätzlich gereinigten Blätter mit den Fingern anquetschen und dann sachte auf die geschlossenen Augen auflegen. Eine Weile oben lassen, während man sich im Liegen ohnehin ausruht. Das kann mithelfen, die plötzlich auftretenden Beschwerden zu lindern. Der Tee aus dem Stinkenden Storchenschnabel kann auch zusammenziehend, auflösend, entzündungshemmend und blutstillend wirken. Bei Kinderlosigkeit hat eine längere Teekur mit Ruprechtskraut schon vielen Frauen Unterstützung geboten. Spülungen mit diesem Tee kann man bei Halsschmerzen, bei Entzündungen im Mund sowie bei Entzündungen der Augen durchführen. Bei Ekzemen, Ausschlägen und schlecht heilenden Wunden kann man Bäder mit Ruprechtskraut durchführen. Der Stinkende Storchenschnabel oder das Ruprechtskraut ist eine altbekannte Heilpflanze. Es wird auch Gottesgnadenkraut genannt. Ein unangenehmer Bocks- oder Wanzengeruch charakterisiert diese Pflanze, ein überwinterndes Kraut mit kurzer Pfahlwurzel, das bis zu 40 Zentimeter hoch wird. Die saftreichen stark verästelten Stängel brechen leicht ab. Die Zweige sind rötlich überlaufen und mit klebrigen Drüsenhaaren bedeckt. Das blühende Kraut ohne Wurzel wird vom Mai bis August über dem Boden abgeschnitten und zum Trocknen an einem schattigen, luftigen Ort in Büschel aufhängen.

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