Hing'schaut und g'sund g'lebt

Günstige Diät

Zu den Melonen greifen

29.08.2017
 Die Rede ist von der Wassermelone (Citrullus lanatus), die gerne als Dessert nach dem Essen gereicht wird. Nahezu fußballgroß liegt sie als Ganze oder geviertelt in den Regalen der Obst- und Gemüseabteilungen der heimischen Einkaufsmärkte. Und vielleicht hat man den einen oder anderen Stand in einer Urlaubsdestination gesehen, der dicht an der Straße die herrlichen Früchte zum Mitnehmen anbot. Mit der Melone dürfen wir einmal mehr auf den unterstützenden Wert der Flüssigkeitsaufnahme blicken. Damit dahingehend nichts verloren geht, besitzt die Wassermelone einen dicken Schalenpanzer, der das Innere vor dem Austrocknen schützt.

Wir dürfen als Menschen bedenken, dass wir auch für unser Blut Sorge zu tragen haben. Dieser in uns zirkulierende rote Lebenssaft hat sehr viele Aufgaben, die der Kommunikation der einzelnen Organe dienen und die vor allem die Versorgung mit dem Notwendigen sicherstellen. Gleichzeitig wird auch alles Giftige, Schädliche und Verbrauchte damit abtransportiert. Eben dafür ist es hilfreich, durch eine regelmäßige Obst- und Gemüsediät genau diesen Prozess zu unterstützen. So gesehen ist es doch ein Leichtes, mit Genuss öfter auf die Wassermelone zurückzugreifen.

Melonen für zwischendurch
Schon in der Früh kann's losgehen, um ein Stück Wassermelone in die erste Mahlzeit des Tages zu integrieren. Und im Laufe das Tages könnte man noch weitere davon zu sich nehmen. Das ist vor allem bei Gicht und Rheuma anzuempfehlen. Selbst bei Nierenleiden hat sich eine derartige Kost bewährt. Nach einer überstandenen Krankheit stellt die Wassermelone ebenfalls eine gute Unterstützung dar, die mithilft, den Körper zu reinigen und zu stärken.
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